Kurz vor dem Turnier bekam Klaus Lehnhoff Besuch von einer Reporterin vom General-Anzeiger. Einen Auszug vom Anfang des Artikels sowie den Link zum gesamten Beitrag haben wir Euch hier zur Verfügung gestellt:
LÜFTELBERG/BUSCHHOVEN. | Sie haben eine wuschelige Mähne, im Winter plüschiges Fell, tragen Wikingernamen und haben oft stolze fünf Gänge vorzuweisen – Pferdekenner wissen bereits jetzt, auf wen allein diese Beschreibung zutrifft. Natürlich die Islandpferde. Klaus Lehnhoff aus Lüftelberg ist vor mehr als 35 Jahren dieser traditionsreichen Rasse verfallen. Für ihn üben die Isländer, für die es sogar ganz eigene Turniere gibt, eine besondere Faszination aus.
„Sie sind in der Regel ruhig und gelassen im Alltag, robust in der Haltung und können trotzdem temperamentvolle Turnierpferde sein“, fasst Lehnhoff die ersten Vorteile eines Isländers zusammen. Doch das allein war es nicht, was den leidenschaftlichen Motorradfahrer im Jahr 1986 umsatteln ließ. Bereits als Kind bewunderte er die Islandpferde, die vor der Gaststätte Bahnhof Kottenforst so geduldig auf ihre Reiter warteten, während jene eine Einkehr genossen. Was er damals noch nicht wusste, war, …